Dortmund – Köln
Köln – HBF ca. 16:30Uhr
Jenny („the girl“) und ich treffen am Bahnhof ein, um uns mit Ben am hiesigen Treffpunkt (beginnt mit „Mc“) einzufinden. Ben hatte zwei Konzerte mit Dirk Darmstädter in HH und ich hab mit dem „Team Pele Caster“ für das „schadow“-lose Konzert am 26.11. in Aachen geprobt. Also, nichts mit Pause…
Trotz der kurzen Zeit ( nicht mal 48Std.) haben wir uns schon vermisst und viel zu erzählen. Auf zum Coco Schmitz – warten, reden, Café und Schmitzkölsch trinken!
Köln – Coco Schmitz ca.18:25Uhr
Arin (der Tonmann) empfängt uns ,gut gelaunt, in einem Raum jenseits der Toilette des Café Schmitz. Es ist alles verspiegelt und in der Mitte des Veranstaltungsraumes befindet sich ein wasserloser Pool (zumindest ist das unsere Interpretation). Wirklich sehr schönes Ambiente und definitiv empfehlenswert.
19:00Uhr: Der Sound steht, es klingt gut und wir freuen uns schon. 
21:30Uhr – 2:00Uhr: Wir beginnen und durch das massive Aufkommen guter Freunde wissen wir schon jetzt, dass dieser Abend schön wird. Man kann sich das Konzert als eine Privatparty in einem exklusiven Wohnzimmer vorstellen – dem Publikum und uns gefällt das gut.
Anschließend liefern Ben und ich uns noch einen DJ-Battle mit diversen technischen Pannen („Wir sind halt keine Dj’s!“). 
Ich beginne mit „Into The Murky Water“ (The Leisure Society) – Obwohl ich mir sicher bin, dass diesen Song nur wenige Leute kennen, scheint es zu funktionieren. Wir haben Spaß und nach über einer Stunde unbekannter Indiehits mit wenigen Ausnahmen (Ennio Morricone und Michael Jackson), begeben wir uns in die lustige Runde um noch ein paar („einige“) Getränke zu uns zu nehmen.
Um 2:00Uhr geht es für mich in Richtung heutige Heimat – Ben bleibt noch ein bisschen länger – und dann schlafen.
Dank an:
Markus „King Kalk“ Sangermann (das „Coco Schmitz“ ist wirklich ein schöner Laden!), Arin (für Ton und gute Laune), Henning (für fantastische „ad lib’s'“!) 😉 , Jenny (für großartiges „Merchandise – entertainment“, Management und Kassendienst), Caro, Linda (fürs wirklich schräge Gedicht – wir sind gespannt auf die Bilder), Daniel, Kristin, Doro, Andi, Tamara, Lui, Britta, Agathe, Alex, Ana, Nelle, Laura, Stefan „Igelmann“ und alle Gäste
Bis übermorgen, Euer pele