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Deutschsprachiger Indierock aus dem Ruhrgebiet

Grundehrlich in Text und Sound und ebenso unvermittelt und gradlinig, präsentieren sich „Pele Caster“ nun schon seit 10 Jahren auf deutschlandweiten Touren und Festivals.

Als Soloprojekt mit unterschiedlichen Besetzungen begonnen, formierte sich 2015 endlich eine feste Bandformation um den Frontmann Stefan „Pele“ Götzer (Ex-„Astra Kid“- Sänger).

Mit Amelie Struck (Piano/Gesang), Marc Rühmeier (Schlagzeug), Natalie Bolinski (Geige) und Michael Kaschmer (Bass) änderte sich auch der Sound des Projekts. „Pele Caster“ wurden experimenteller – scheuten auch härtere Töne nicht. Die aktuelle EP „Hulk“ (VÖ 27.11.2020) könnte man als Essenz der bisherigen Zusammenarbeit des Quintetts beschreiben. Textlich richtet sich die Band gegen rechtes Gedankengut, Intoleranz, 0815 bleibt dabei aber wunderbar poetisch, emotional und voller Liebe, fragend, doppeldeutig, intellektuell und charmant.

Nominiert für den POPNRW-PREIS 2017 im Bereich „Outstanding“!

O-Töne:

„Hulk“ (2020)

Slam Alternative Music Magazine:

„Seit dem ehrlichen Punk im UK hat das Rebellieren nicht mehr so viel Spaß gemacht, wie mit Pele Caster.“

Westzeit:

„Die Single-Auskopplung „Alles Eskaliert“ ist Punk, Krach, und doch melodischer Rock. Ein Hit!“

OX-Fanzine:

„Auf „Hulk“ gibt es fünf grandiose Songs voller Wut, die allesamt hochpolitisch sind, gegen rechtes Gedankengut Intoleranz und 0815. Gleichzeitig ist es auch wunderbar poetisch, emotional und voller Liebe“

„Theater des Absurden“ (2017)

Intro:

„Make Songwriting great again: Eine exzellente Produktion und immer wieder akzentuierte Gesangsharmonien lassen die Platte in der deutschsprachigen Gitarrenlandschaft erfreulich anachronistisch wirken. Klare Empfehlung für alle Übersättigten, denen der ganze 1980er-Synthie-Pop am Arsch vorbeigeht.“

Allgemeine Zeitung (Rhein Main Presse):

„Das „Theater des Absurden“ sind für Pele Caster die Heilsbotschaften aus Politik, Religion und Kapitalismus. Ein charismatischer Sänger mit starken autobiographischen Songs trifft auf einen Pool aus 20 Spitzenmusikern.“

Westzeit:

„Theater des Absurden birgt diverse ruhige Momente in sich, doch ebenso dringt feingeistiger Ska-Rock mit irgendwie anderen Liebesliedern an die Ohrmuscheln.“

Plattenladentipps:

„In Pele Casters „Theater des Absurden“ zeigt jeder Song sein eigenes Gesicht und manifestiert, wie man sich wohltuend vom Popszenen-Hinterherhechelei-Drang abhebt.“

Presselinks zu „Theater des Absurden“ (Album 2017):

Westzeit

Intro

Allgemeine Zeitung

Nordstadtblogger(Portrait/Interview)

Plattenladentipps

Pressestimmen zu „Wasimmer“(Album 2011):

Pflichtlektüre (Portrait)

LYBE

abbreviated daylight

ROTE RAUPE

Albumcheck

Frankfurter Neue Presse

Stuz 

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